GRH  Horsemanship

Unser Mentor Guy Robertson Foundation Horsemanship

aus dem vereinigten Königreich East Yorkshire, kommt regelmäßig zu uns an den Blankhof, um Euch und uns an die Hand zu nehmen !

Guy gehört für uns zu einer der besten Trainer unserer heutigen Zeit des Foundation Horsemanship! Er trägt die leise Handschrift Martin Black, jedoch keine Kopie zu sein und ist begnadet sich innerhalb weniger Sekunden fast direkt mit einem Pferd zu verbinden!

Durch seine eigene Philosophie hat er ein Programm entwickelt, zu lernen sich Mental einzustellen, damit die Pferde sich bei uns wohl und komfortabel fühlen.

Seit 2 Jahren studieren wir Guy durch seine Clinics bei uns am Hof und freuen uns ihn als Team-Mitglied und Mentor bei uns am Blankhof zu haben.

Guy kommt regelmäßig zwischen 3 bis 4 mal im Jahr und lehrt Foundation Horsemanship, die Arbeit mit der Cutting Maschine, Roping, Liberty Arbeit, Garrocha und extreme Trail, sowie Problem Solving. 

Bei Frühzeitiger Anmeldung können außerhalb der Clinics Einheiten gebucht werden!

Vita

www.guyrobertsonhorsemanship.co.uk.

 

Feeling
Timing
Balance

Foundation Horsemanship - Altkalifornische Reitweise

Unsere Leidenschaft liegt in der Philosophie der Altkalifornischen Reitweise und im Foundation Horsemanship. Für uns ist die Arbeit keine Reitweise, sondern eine Lebenseinstellung mit einer langen traditionellen Geschichte,- im Sinne back to the roots ! Zurück zu den Wurzeln !

Unsere Lehrer waren Natalia Estrada & Drew Mischianti Ranch Academy Italien, direkte Schüler und Freunde von Buck Brannaman, sowie die einzigen Mentoren Europas der Tom Dorrence / Ray Hunt Legancy of Legends. Wir konnten die leise Stimme Buck Brannamans studieren.

Doch ist unser Blankhof ein Ort des lernens und lehrens. Daher sind wir dankbar in Guy Robertson unseren Mentor des Foundation Horsemanships gefunden zu haben ! Die Philosophie noch weiter, feiner durch Guy zu vertiefen!

Warum „Kalifornische Horsemanship“?
Kalifornischer Vaquero – texanischer Cowboy zwei verschiedene Welten
„Die meisten Texas Cowboys hatten keine Lust auf vorbereitende Bodenarbeit mit jungen Pferden.
Sie zogen es vor, "drauf" zu steigen und das Training im Reiten zu vollziehen.
Als guter Cowboy galt derjenige, der sich auf dem Pferderücken halten konnte, egal wie stark das Pferd buckelte und versuchte ihn abzuwerfen.
Die Vaqueros dagegen verbrachten eine Menge Zeit damit, ihre jungen Pferde vom Boden aus zu trainieren.
Einen guten Californio konnte und kann man auch heute noch daran erkennen, dass er ein junges Pferd bis zum Stangengebiss ausbilden kann, ohne dass es jemals gebuckelt hat". Modern Vaquero.